Studienalltag ade: Dieses Mal mussten keine narrativen, rhetorischen oder gattungstheoretischen Analysen angefertigt werden. Stattdessen haben sich zehn Studierende des Masterstudiengangs „Gegenwartsliteratur und Literaturvermittlung“ auf Spurensuche begeben: Zeitungen aus dem 19. Jahrhundert, unveröffentlichte Briefe, wertvolle Frühausgaben und persönliche Dokumente. Das Ergebnis? Eine Ausstellung über die norddeutschen Dichter Klaus Groth (1819-1899) und Friedrich Hebbel (1813-1863), die ab dem 18. April besucht werden kann.