„Ich habe Angst vor Nudeln!” Was wie ein schlechter Scherz und auch ein bisschen lustig klingt, ist für unsere Redakteurin Lisa Realität. Sie leidet seit ihrem 18. Lebensjahr an Emetophobie, also der Angst vor Übelkeit und Erbrechen. In diesem Artikel gibt sie einen kleinen Einblick in ihren Alltag mit dieser Krankheit und erzählt unter anderem, was ihr geholfen hat, besser damit umzugehen.
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Sie werden vielen depressiven Menschen verschrieben, wenn die Therapie allein nicht zu helfen vermag: Antidepressiva. Ihr Name verspricht eine schnelle Heilung der Krankheit, aus der es keinen Ausweg zu geben scheint. Doch so einfach ist es leider nicht. Erst muss das richtige Präparat gefunden werden und bis das wirkt, müssen Betroffene viele Nebenwirkungen aushalten. Die Sicht von Redakteurin Mira auf dieses Thema könnt ihr in diesem Artikel lesen.