Sexismus, Homophobie und die Ablehnung von Transsexualität sind im deutschen Rap an der Tagesordnung. Die Rapper Sookee und Refpolk zeigen, dass es auch anders geht und machen friedlichen, politischen Rap mit meist positiver Message.
Unabhängige Hochschulzeitung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
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