Eine Psychotherapie anzufangen, ist schon ein großer Schritt in Richtung mentale Gesundheit, aber es 5 Jahre durchzuziehen, zeugt von Durchhaltevermögen und sich der Angst zu stellen. Genau das hat unsere Redakteurin Lisa geschafft, aber wie geht es jetzt weiter? Das hat sie sich auch gefragt und möchte in diesem Artikel ein bisschen ihren Weg vom Anfang bis zum Ende der Psychotherapie berichten und einen Blick in die Zukunft eröffnen.
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„Ich habe Angst vor Nudeln!” Was wie ein schlechter Scherz und auch ein bisschen lustig klingt, ist für unsere Redakteurin Lisa Realität. Sie leidet seit ihrem 18. Lebensjahr an Emetophobie, also der Angst vor Übelkeit und Erbrechen. In diesem Artikel gibt sie einen kleinen Einblick in ihren Alltag mit dieser Krankheit und erzählt unter anderem, was ihr geholfen hat, besser damit umzugehen.
Ziehst du vor der Psychotherapiestunde deine Schuhe aus? Oder hattest schon mal den Impuls, das zu tun? In unserer Mental-Health-Kolumne erzählt Redakteurin Franzi, warum sie ihre Schuhe lieber draußen lässt und es sich anders überhaupt nicht mehr vorstellen kann.
Viele Menschen fühlen sich stark unter Druck gesetzt, das perfekte Weihnachten mit der perfekten Familie zu feiern. Dieses Idealbild können wohl die wenigsten Familien erfüllen. Das erlebt auch Redakteurin Mira jedes Jahr zu Weihnachten, wenn sie sich bei der Beobachtung ihrer Verwandtschaft mehr als einmal denkt: „Wären die mal zur Therapie gegangen.”
Der Alltag mit einer Angststörung kann sehr herausfordernd sein. Oft stehe ich mir selbst im Weg und sage zum Beispiel Partys ab, auf die ich eigentlich gerne gegangen wäre. Das kann schwere Schuldgefühle und auch Selbsthass auslösen. Wie unsere Redakteurin gelernt hat, mit den Schuldgefühlen umzugehen, erfahrt ihr hier.
Menschen mit mentalen Krankheiten haben oft einen regelrechten Marathon hinter sich, bevor sie die richtige Therapie gefunden haben. Viele schließen Gruppentherapie von Anfang an aus, da die Situation sehr beängstigend sein kann. Redakteurin Mira ist vom Gegenteil überzeugt und erzählt von ihrer Erfahrung.
Etwa 12 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer Form von Angststörung. Trotzdem redet fast niemand darüber. Das muss sich dringend ändern und dieser Artikel, der offen die Geschichte einer Angststörung erzählt, soll dazu beitragen.
Fasten ist bereits seit dem alten Ägypten bekannt und dient in den Religionen zum einen als Vorbereitung auf große Feiertage, zum anderen aber auch dazu, durch Verzicht Nahrung und/oder Genussmittel wieder mehr zu schätzen zu wissen. Fasten aus gesundheitlichen Gründen kann allgemein unter dem Wort „Heilfasten“ zusammengefasst werden. Um zu verstehen, was das genau bedeutet, und um mit einigen Mythen und Unwahrheiten aufzuräumen, haben wir mit der staatlich anerkannten Heilpraktikerin und Kosmetikerin Denise Lentge gesprochen.