Mit informativen Artikeln wie »Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf Geschlechtseintrag« oder einem anonymen Kummerkasten und diversen Informationsbroschüren war das Regenbogenportal vor allem an junge Menschen gerichtet. Es war eher in einem neutralen und wissenschaftlichen Stil geschrieben, aber so, dass es alle verstehen – schließlich wurde es auch vom Bund gefördert. Die Website hat bis zur Schließung nicht alles aufgreifen können, weder jede Sexualität, noch jede Geschlechtsidentität. Aber es sollte ein Schritt in diese Richtung sein und hatte das Potential, noch viel größer werden zu können, um Menschen für das Thema sensibler zu machen.