Maline Kotetzki

Maline ist 25 und studiert Deutsch und Politikwissenschaft im Master an der CAU. Sie ist seit Mai 2015 Mitglied beim Albrecht.

Nach vier Jahren veröffentlicht Nicki Minaj ihr neues Album Queen. Der Titel ist eine Ansage – aber gleichzeitig setzt sich die selbstproklamierte Königin des Rap damit gehörig unter Druck.

Alles was glänzt, ist Gold. Zumindest kann das für die ehemalige Baumarktmitarbeiterin Kiiara aus Illinois gelten, die jetzt mit ihrem Song Gold auch bei uns die Charts erobert. Was hinter ihrem Sound steckt, könnt ihr hier erfahren.

Nerds kommen hinter ihren Computerbildschirmen hervor und erblicken das Licht der Welt – die sie mal eben im Sturm erobern. Wie kommt es dazu, dass „Uncool“ das neue „Cool“ ist?

Studierende surfen um die Wette: Bei den adh-Open treten Studierende aus ganz Deutschland gegeneinander an. Dieses Jahr fand der Surfwettkampf in Frankreich statt und bot ein ausgezeichnetes Starterfeld. Auch einige Studierende der CAU konnten sich einen Platz auf dem Treppchen erkämpfen.

Nachdem die Slambude in den letzten Monaten etwas in Vergessenheit geraten ist, tut sich beim ältesten Poetry Slam in Kiel wieder etwas. Das liegt nicht zuletzt an dem neuen Moderatorenduo.

Wer bei der Nummer gegen Kummer anruft, kann mit Hilfe durch geschulte Berater rechnen – egal, wie schwierig es sonst ist, das Problem anzusprechen.

Mit dem neuen Hochschulgesetz soll die Anwesenheitspflicht abgeschafft werden. Ist das ein Freifahrschein zum Schwänzen oder vielmehr ein Schritt in Richtung Selbstbestimmtheit?

„Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück“ ist viel mehr als ein spannender Polit-Thriller. Mit Emma Watson und Daniel Brühl in den Hauptrollen greift der Film die Geschichte einer deutschen Sekte in Chile auf. Spannend sind dabei nicht nur die Verbindungen zum Pinochet-Regime und zur deutschen Regierung, sondern vor allem die reale Geschichte der Kolonie. Denn diese existiert bis heute – wenn auch unter anderen Umständen als 1971.

Allan Rayman zaubert mit seinen Liedern die perfekte Illusion von Lässigkeit. Dabei nimmt er sich selbst ganz zurück und stellt seine Musik in den Vordergrund. So ist jedes seiner Werke ein Puzzlestück auf dem Weg zum Künstler. Wie Rayman es schafft, die Vergangenheit wiederaufleben zu lassen und die musikalische Zukunft zu gestalten, könnt ihr in unserem neuen Gestatten-Artikel von Plattensauredakteurin Maline erfahren.