Heute sprechen wir von geschlechtersensibler Sprache, vom ‚Gendern‘. Es wird geliebt, es wird gehasst und es wird es oft erst so richtig zum Thema, wenn man Gespräche mit seinen Gegner*innen startet.
Svea Petersen
Glückstadt – eine kleine Stadt, auf der rechten Seite der Elbe. Bekannt für ihre Elbfähre und die Matjesproduktion. Sie hat eigentlich nichts Aufregendes oder Spektakuläres an sich. Doch seit 2021 gibt es dort die Abschiebehafteinrichtung (AHE), die für die Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zuständig ist. Bereits 2022 hat DER ALBRECHT in einem Gastartikel von der Refugee Law Clinic Kiel e.V. auf das Problem der Abschiebehaft aufmerksam gemacht. Der Artikel „Mehr als ‚Wohnen minus Freiheit‘“ bezieht sich auf die Landesinnenministerin Sabine Sütterlin-Waack, welche die AHE mit den Worten „Wohnen minus Freiheit“ schöner darstellen wollte, als sie ist.
„Nie wieder“ bedeutet nicht nur „Nie wieder Holocaust“, sondern auch nie wieder Ignoranz, Intoleranz und Hass in der Weise, wie es ihn bereits von 1930 bis 1945 gab.
Die Drogenpolitik, wie sie bis jetzt besteht, basierte immer auf einer Menge Denkfehlern und sorgte unter anderem auch dafür, dass diejenigen, die die Drogen konsumieren, stigmatisiert und teilweise auch diskriminiert werden.
Ein Besuch bei den Kieler Kelpies Quidditch ist längst mehr als ein rein fiktionaler Sport. Denn auch in der realen Welt – fernab von Hogwarts – finden sich immer mehr Muggle (normale Nicht-Magier), die sogenannte Quadball-Vereine gründen. So auch an vielen Hochschulen. Wir haben uns den Kieler Hochschulverein die Kelpies einmal genauer angeschaut, um mögliche Vorurteile zu prüfen, die das Spiel und den Menschen, die ihn spielen, entgegengebracht werden. Wir sind mit denjenigen in den Austausch gegangen, die Muggle-Quidditch – ganz ohne Zaubertricks – spielen. Auf die Besen, fertig, los! Quadball – das ist der aktuelle Name für Quidditch –…
Desillusioniert durch das Internet Dass das Internet gefährlich ist und sein Gebrauch mit Vorsicht genossen werden muss, sollte ich niemandem erzählen müssen. Bei meiner ersten E-Mail-Adresse hatte ich das Glück, dass meine Eltern noch einigermaßen was zu sagen hatten, daneben saßen und mir den Tipp gaben, sie nur aus meinem Vornamen und Geburtstag zu erstellen. Andere hatten nicht so viel Glück; eine Kommilitonin meinte mal zu mir, sie hätte aus Versehen mit ihrer privaten Mail auf die Nachricht eines Dozenten geantwortet. Ich wusste nicht, warum das für sie so schlimm war, bis sie mir zeigte, wie ihre E-Mail-Adresse lautet: erdbeerteddyblubb@beispiel.de…
Was hat es mit dem Julfest auf sich? Wir haben mal nachgeschaut.