Zeitzeuge Ilja Zuckermann bewegt Kiel Der Hörsaal im CAP 3 der CAU war bereits kurz nach Beginn der Veranstaltung am…
Svea Petersen
Chanukka – das jüdische Lichterfest Dezember: für die meisten ist das die Zeit im Jahr, in der Glühwein auf Weihnachtsmärkten…
Dass das Fach bei vielen Schüler*innen so unbeliebt war, könnte auch an den Lehrplänen des jeweiligen Bundeslandes liegen; wenn ich an meine Schulzeit denke, hatte der Unterricht einen starken Fokus auf deutscher Geschichte, insbesondere auf dem Nationalsozialismus und auf der Zeit der deutschen Teilung.
Haut wie Pelz ist das erste richtige Album von Apsilon – vorher gab es ausschließlich EP´s. Und dieses erste Album ist nicht eins von denen, die glücklich machen – und das macht es so gut. Es macht rührselig, traurig und löst Frust aus, Apsilon zuzuhören.
Jetzt gibt es ein Update: Es gibt sogenannte Profillinien. In den Mensen hängen bereits Plakate und es liegen fast überall Broschüren dazu aus. Die Linien sollen der Strukturierung und zum Aufbau eines eigenen Profils dienen. Darüber hinaus sollen sie zur thematischen und persönlichen Entwicklung des Studiums beitragen und die Entscheidung zur Richtung des Studiums leichter machen.
Die »diskutable Persönlichkeit« Prof. Wilhelm Hallermann In diesem Artikel ist die Rede von Nationalsozialismus, Mord an Minderheiten und von Konzentrationslagern. …
Heute sprechen wir von geschlechtersensibler Sprache, vom ‚Gendern‘. Es wird geliebt, es wird gehasst und es wird es oft erst so richtig zum Thema, wenn man Gespräche mit seinen Gegner*innen startet.
Glückstadt – eine kleine Stadt, auf der rechten Seite der Elbe. Bekannt für ihre Elbfähre und die Matjesproduktion. Sie hat eigentlich nichts Aufregendes oder Spektakuläres an sich. Doch seit 2021 gibt es dort die Abschiebehafteinrichtung (AHE), die für die Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zuständig ist. Bereits 2022 hat DER ALBRECHT in einem Gastartikel von der Refugee Law Clinic Kiel e.V. auf das Problem der Abschiebehaft aufmerksam gemacht. Der Artikel „Mehr als ‚Wohnen minus Freiheit‘“ bezieht sich auf die Landesinnenministerin Sabine Sütterlin-Waack, welche die AHE mit den Worten „Wohnen minus Freiheit“ schöner darstellen wollte, als sie ist.
„Nie wieder“ bedeutet nicht nur „Nie wieder Holocaust“, sondern auch nie wieder Ignoranz, Intoleranz und Hass in der Weise, wie es ihn bereits von 1930 bis 1945 gab.
Die Drogenpolitik, wie sie bis jetzt besteht, basierte immer auf einer Menge Denkfehlern und sorgte unter anderem auch dafür, dass diejenigen, die die Drogen konsumieren, stigmatisiert und teilweise auch diskriminiert werden.
Ein Besuch bei den Kieler Kelpies Quidditch ist längst mehr als ein rein fiktionaler Sport. Denn auch in der realen…
Desillusioniert durch das Internet Dass das Internet gefährlich ist und sein Gebrauch mit Vorsicht genossen werden muss, sollte ich niemandem…
Was hat es mit dem Julfest auf sich? Wir haben mal nachgeschaut.