Svea Petersen

Svea studiert Geschichte und Politikwissenschaft im Profil Fachergänzung. Sie ist seit November 2023 Teil des ALBRECHTs und seit Januar 2024 übernimmt sie die Leitung für den Gesellschaftsteil. Neben Texten über aktuelle Politik, schreibt sie auch sehr gerne über historische Themen.

Dass das Fach bei vielen Schüler*innen so unbeliebt war, könnte auch an den Lehrplänen des jeweiligen Bundeslandes liegen; wenn ich an meine Schulzeit denke, hatte der Unterricht einen starken Fokus auf deutscher Geschichte, insbesondere auf dem Nationalsozialismus und auf der Zeit der deutschen Teilung.

Haut wie Pelz ist das erste richtige Album von Apsilon – vorher gab es ausschließlich EP´s. Und dieses erste Album ist nicht eins von denen, die glücklich machen – und das macht es so gut. Es macht rührselig, traurig und löst Frust aus, Apsilon zuzuhören.

Jetzt gibt es ein Update: Es gibt sogenannte Profillinien. In den Mensen hängen bereits Plakate und es liegen fast überall Broschüren dazu aus. Die Linien sollen der Strukturierung und zum Aufbau eines eigenen Profils dienen. Darüber hinaus sollen sie zur thematischen und persönlichen Entwicklung des Studiums beitragen und die Entscheidung zur Richtung des Studiums leichter machen.

Heute sprechen wir von geschlechtersensibler Sprache, vom ‚Gendern‘. Es wird geliebt, es wird gehasst und es wird es oft erst so richtig zum Thema, wenn man Gespräche mit seinen Gegner*innen startet.

Glückstadt – eine kleine Stadt, auf der rechten Seite der Elbe. Bekannt für ihre Elbfähre und die Matjesproduktion. Sie hat eigentlich nichts Aufregendes oder Spektakuläres an sich. Doch seit 2021 gibt es dort die Abschiebehafteinrichtung (AHE), die für die Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zuständig ist. Bereits 2022 hat DER ALBRECHT in einem Gastartikel von der Refugee Law Clinic Kiel e.V. auf das Problem der Abschiebehaft aufmerksam gemacht. Der Artikel „Mehr als ‚Wohnen minus Freiheit‘“ bezieht sich auf die Landesinnenministerin Sabine Sütterlin-Waack, welche die AHE mit den Worten „Wohnen minus Freiheit“ schöner darstellen wollte, als sie ist.

Die Drogenpolitik, wie sie bis jetzt besteht, basierte immer auf einer Menge Denkfehlern und sorgte unter anderem auch dafür, dass diejenigen, die die Drogen konsumieren, stigmatisiert und teilweise auch diskriminiert werden.