Seit der Correctiv-Recherche zur AfD gab es einige Demonstrationen, deren Bilder durch die Medien gingen und unserer Redakteurin Hoffnung geben, dass der Rechtsruck gestoppt werden könnte. Dafür müssten wir alle aber laut bleiben. Ein Kommentar.
Studierende aufgepasst: Die neue Webserie Irgendwas mit Medien startet heute in der ARD-Mediathek. Begleitet Lennart, den frischgebackenen Ersti, durch seinen Uni-Alltag und erlebt mit ihm die Herausforderungen des Studiums. Obwohl Lennart oft in Fettnäpfchen tritt, ist die Serie eine gelungene Mischung aus Comedy und (fast) realistischem Einblick in das Studierendenleben. Fans von The Office und Stromberg werden begeistert sein – und auch alle, die es lieben, wie sich Menschen vor aller Augen blamieren!
Die Landtagswahl ist zwar schon einige Wochen her, aber trotzdem lassen die Eindrücke dieses Wochenendes unsere Redakteurin Eileen nicht los. Sie war mit der Jugendpresse SH bei vielen Wahlveranstaltungen dabei und hat auch das Treiben am Wahlabend im Landtag miterlebt. In diesem Kommentar erzählt sie uns davon.
Die Bachelor- oder Masterarbeit ist für viele Studierende nicht nur die letzte Hürde zum Abschluss, sondern auch ein Prozess, in den viele Wochen Arbeit und Herzblut fließen. Lasst uns also darüber reden, statt die Arbeit danach direkt im Schrank verschwinden zu lassen! Dieses Mal sprechen wir mit unserer Redakteurin Johanna.
Eine Medienlandschaft, in der alle Mitglieder dieser Gesellschaft gleichwertig repräsentiert werden ist auch heute noch keine Selbstverständlichkeit. Raum 3 möchte das ändern. Das Jugendprojekt schafft Medien, welche sich gegen Antimuslimischen Rassismus stellen. Ein Jugend- Empowerment- und Medienprojekt. Was all das bedeutet haben uns Julia B. und Shalau B. im Interview erzählt.
Mit Nightcrawler setzt Regisseur Dan Gilroy der Nacht im Film ein Denkmal. Wenn der Tag abnimmt, krabbeln die titelgebenden Fotojournalisten aus ihren Löchern und machen sich auf die Suche nach reißerischen Aufnahmen von Gewalttaten und Unfällen. Mittendrin der von Jake Gyllenhaal verkörperte Soziopath Lou Bloom, der das Leid anderer für sich zu nutzen weiß. Unsere Filmkritik verrät, warum der Film gerade jetzt brandaktuell ist.
Seit 2019 verzichtet die dpa in ihrer Berichterstattung über partnerschaftliche Gewalt auf Begriffe wie „Familientragödie“ oder „Beziehungsdrama“. Aber warum ist es wichtig, dass wir solche Taten nicht mehr so benennen? Ein Kommentar.
Soziale Netzwerke – digitale Tore zur Welt. Doch Instagram, Facebook und Co werden Dauerwohnsitz der immer gleichen Werbung. Wenn dir das bekannt vorkommt, steckt du vielleicht auch in der Filterblase fest. Was ist das überhaupt und welchen Einfluss hat sie auf unsere heutige Gesellschaft? Die Antwort findet ihr hier.
Nicht nur die Art der Medien hat sich im Laufe der Zeit stark verändert, auch das Verhältnis, welches Medien zu uns pflegen, ist einem großen Wandel unterzogen. Während anfangs das Medium noch von einem aktiven Handeln seitens des Menschen abhängig war, scheint heutzutage das Medium immer mehr die Oberhand zu gewinnen.
Ein Kommentar über die Einseitigkeit der Berichterstattung in den deutschen Massenmedien am Beispiel Venezuelas
„Mainstream-Medien“ lügen? Wohl eher nicht, denn die, die „Lügenpresse“ schreien, sind die Lügner. Das findet zumindest Rune Weichert. Ein Kommentar.
Einseitige Berichterstattung während der Ukraine-Krise? Wie groß die Meinungsbeeinflussung in der deutschen Presse wirklich ist und ob diese gar als Propaganda identifiziert werden kann, wurde in einem Vortrag der Studierendeninitiative Politische Psychologie diskutiert.
Zitat 1: „Diktaturen brauchen keine Propaganda, die haben Panzer“
Zitat 2: „Ich glaube nicht, dass es im staatlichen Interesse ist, Propaganda zu betreiben“
Beverly Hills 90210, die Harald Schmidt Show, Explosiv und Glücksrad – Vor 30 Jahren startete mit RTL und Sat.1 das Privatfernsehen in Deutschland. Sie boten eine neue Vielfalt, erfüllten das vom Publikum lang gehegte Bedürfnis nach Unterhaltung und modernisierten das deutsche Fernsehprogramm.
In sieben Tagen erschuf Gott die Welt, in einer Woche bezwangen zwei Albrechtredakteure ihre Medienabhängigkeit. 168 Stunden erfuhren wir, was es heißt ohne Handy, Internet, Tageszeitung, Radio und Fernsehen unser Dasein zu fristen. Es wurde ruhig um uns.