Im Klartext dieser Ausgabe geht es um die Absurdität des Spotify-Jahresrückblickes und all den unnötigen Stress, der damit verbunden ist.
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Eines jedoch fällt auch mir auf: Während wir früher noch jahrelang auf das nächste Album von Linkin Park, Britney Spears oder The Black Eyed Peas gewartet haben, uns die Zeit mit Live-DVDs oder mit der Zimmerdekoration mittels Poster vertrieben haben, wird heute auf Spotify oder anderen Streaming-Anbietern nur noch Song für Song für Song angeklickt.