Sophie Luisa Dieckmann

Sophie studiert Germanistik und Kunst. Seit April 2015 ist sie Teil der Redaktion des ALBRECHTs. Sophie ist für den Bereich 'Zeichnungen' zuständig und greift hier auch gerne selbst zum Stift.

„In meiner Arbeit habe ich mich mit den Themen Stadtimagination und Raumsemantik in Thomas Mann Der Tod in Venedig beschäftigt. Mich hat interessiert, wie sprachliche Beschreibungen von Räumlichkeit beim Rezipierenden mentale räumliche Vorstellungen evozieren.“

Mit den Fragen, inwieweit Kunst die Gestaltung von Klinikräume und die Genesung der Patienten*innen positiv beeinflussen kann, haben sich Studierende der Muthesius Kunsthochschule anlässlich eines Wettbewerbs für Kunst und Gestaltung der neuen Klinikgebäude des UKSHs in Kiel und Lübeck auseinandergesetzt.

Kiel ist Fahrradstadt, das steht außer Frage. Doch damit das auch so bleibt, muss hierfür auch einiges getan werden. Denn belegte Kiel 2002 noch den zweiten Platz unter den fahrradfreundlichsten Großstädten in Deutschland im Fahrrad-Klima-Test des ADFCs, so war es 2016 nur noch Platz Sechs. Auch andere Städte haben in der Vergangenheit realisiert, dass das Fahrrad als Transportmittel eine Antwort auf viele Verkehrsprobleme in Ballungsräumen bietet.

Die Benutzung von „Mädel“ für eine erwachsene Frau impliziert Jugendlichkeit, einen perfekten, makellosen Körper und Unschuld. Mädels sind im Vergleich zu Frauen für jeden Spaß zu haben, sind neugierig, aber auch nicht zu erfahren. Sie brauchen jemanden, der sie an die Hand nimmt, um ihnen die große weite Welt zu zeigen. Ein Kommentar.

35 000 Lebensretter weltweit im Einsatz: Die humanitäre Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Frontières (MSF) errichtete an der Stadtgrenze Mossuls ein Notfall-Krankenhaus und rettet dort täglich Leben. DER ALBRECHT stellt die Arbeit der Organisation vor.

Dies ist der Titel zu Marina Keegans letztem Essay. Die junge Yale-Studentin starb fünf Tage nach ihrem Abschluss bei einem tragischen Unfall. Sie hinterließ unzählige Essays und Kurzgeschichten, die vom Jungsein, zwischenmenschlichen Beziehungen, Unsicherheit und dem Leben berichten. Lyrisch erzählt, mit einem Blick für das Detail und absolut unprätentiös. Eine Auswahl der Werke lässt sich nun in einem Sammelband nachlesen.

Internationale und deutsche Studenten zusammen zu bringen- das ist das Ziel des Study Buddy Programmes. Hier erfahrt ihr mehr über die Möglichkeiten des Programms und die Erfahrungen, die die Teilnehmer damit gemacht haben.