Vor drei Jahren bin ich auf Bookstagram gestoßen – eine Bubble Instagrams, die Geschichtenliebhaber:innen und Leseratten beheimatet. Als sehr introvertierter Mensch, der wenig Zeit außerhalb der eigenen vier Wände verbringt, sind die Bücher mein Rückzugsort. Jede freie Minute verbringe ich in Fantasywelten oder Liebesgeschichten, aber ich hatte nie selbst den Wunsch, ein Buch zu schreiben und es veröffentlichen zu wollen.
Rebecca Geisler
Neben ihrem Studium liest unsere Redakteurin Rebecca sehr viel – vor allem Bücher aus dem Sub-Genre New Adult. Diese Bücher haben vor allem einen Ruf: Sex, Sex und nochmal Sex. Warum sie ihrem Ruf aber gar nicht gerecht werden, erfahrt ihr hier!
Der Schnee knirscht unter meinen Schuhen, während ich die Leibnizstraße mit meinem dampfenden Kakao in den Händen hinuntergehe. Ein Blick auf mein Handy verrät mir, dass es erst 16 Uhr ist, dabei sieht der Himmel aus, als wäre es schon vier Stunden später. Nur noch kurz in die Bib, dann habe ich es geschafft.
Je älter ich wurde, desto mehr fragte ich mich, warum die Gesellschaft eigentlich so einen Hehl um das weibliche Dekolleté zu machen schien. Einen BH zu tragen gehört scheinbar zur Norm, hängende Brüste sind sowas von unsexy. Und bitte, pass auf, dass niemand deine Nippel sieht!
Zurück im Jahr 2002: Die siebenjährige Rebecca sitzt mit glitzernden Augen vor dem Fernseher und beobachtet Doremi, Emily und Sophie dabei, wie sie die Ausbildung zur Hexe absolvieren. Die Anime-Serie „DoReMi“ ist für unsere Redakteurin DIE Serie ihrer Kindheit und hat auch heute noch bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen. Hier erfahrt ihr, warum.
In Julie Caplins neustem Roman der Romantic-Escapes-Reihe Das kleine Hotel auf Island bekommt das isländische Wort „huggulegt“, zu Deutsch „gemütlich“, eine ganz neue Bedeutung. Der Roman verspricht gemütliche Kerzenscheinstunden auf dem kalten Island und dazu ein Hotelteam, welches für Zusammenhalt steht.
Es gibt viele Dinge, denen ich mir erst mit steigendem Alter bewusst wurde und für die ich eine Sensibilität entwickeln musste. Unter anderem die Tatsache, dass es so einige Fragen gibt, die nicht leichtfertig gestellt werden sollten. Eine davon ist die Frage nach dem Kinderbekommen.
Das Studium soll für viele die Zeit ihres Lebens sein. Spaß haben, Partys feiern, mit Freunden die Zeit genießen, einfach noch mal so richtig ausruhen, bevor das Arbeitsleben losgeht, und nebenbei studieren. Und dann kommen der Nebenjob, die Praktika für das Studium, die Extraaufgaben, das Nachbereiten und Vorbereiten der Seminare und Vorlesungen, Prüfungen und zu guter Letzt: die Regenstudienzeit.
Ein neues Semester beginnt, der Nebenjob ist bereits in vollem Gange und dennoch ist das Geld knapp. Abhilfe sollte da eigentlich das Bundesausbildungsförderungsgesetz, kurz BAföG, schaffen. Aber die Realität sieht oft anders aus.
Das derzeitige Semester stellt uns alle vor neue Aufgaben und auf die Probe. Dass das Sommersemester 2020 in die Geschichte eingehen wird, steht außer Frage. Der sonst so geregelte Alltag gerät aus den Fugen und der Begriff Selbststudium bekommt eine ganz neue Definition.
Die Uni-Linien der KVG befördern täglich mehrere Studierende über den Campus. Aber vor allem zum Seminarende sorgen die Fahrpläne am unteren Campus für Unmut.
Der wohl meistgehörte Satz bei Familienfeiern. Aber warum genau war denn früher alles besser?
Wer kennt sie nicht: Die Tüten aus dünnem Papier, in die Post- und Grußkarten verpackt werden. Diese Papiertüten, die für…
Ophelia Scale – Der Himmel wird beben: Die Rezension zum zweiten Band der dystopischen Trilogie von Lena Kiefer
Die Ferien sind vorbei, die letzten Klausuren geschrieben und Hausarbeiten abgegeben. In ein paar Tagen beginnt bereits das nächste Semester…
Es ist das Jahr 2134 in England; vor sechs Jahren wurde mit der sogenannten Abkehr jegliche Technologie vom selbsternannten König Leopold de Marais für die Gesellschaft verboten. Die achtzehnjährige Ophelia Scale hatte sich ihre Zukunft anders erträumt.