Laut dem Where We Are on TV Report von GLAAD beträgt der weibliche Anteil von queeren Charakteren in Serien 47 Prozent, bei den abgesetzten Serien machen sie schon 53 Prozent aus. Das stößt bei den Fans natürlich auf Missmut und ist auch nicht die queere Repräsentation, die vor allem für die heutige Gesellschaft wichtiger denn je ist. Deswegen haben sich zwei unserer Redakteurinnen dem Thema angenommen und die Statistik von 2023 bis 2024 genauer unter die Lupe genommen.
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Im Klartext dieser Ausgabe geht es um die Absurdität des Spotify-Jahresrückblickes und all den unnötigen Stress, der damit verbunden ist.
Kann es ein Kino in der Pandemie geben? Es muss sogar, sagt Regisseur Christopher Nolan. Mit Tenet versucht er die Kinos gegen den Streaming-Trend zu behaupten. Ob ihm das gelingt, lest ihr in der Filmkritik.
Die aktuelle Kinokatze wirft einen Blick zurück auf den vielleicht ersten guten Netflix-Film: Auslöschung.
Wer im ganzen Streaming-Chaos den Überblick behalten will, ist hier richtig. Wir sortieren aktuelle und startende Streaming-Dienste in Deutschland.
Eines jedoch fällt auch mir auf: Während wir früher noch jahrelang auf das nächste Album von Linkin Park, Britney Spears oder The Black Eyed Peas gewartet haben, uns die Zeit mit Live-DVDs oder mit der Zimmerdekoration mittels Poster vertrieben haben, wird heute auf Spotify oder anderen Streaming-Anbietern nur noch Song für Song für Song angeklickt.
Ende letzten Jahres hat Netflix mit Black Mirror: Bandersnatch für Furore gesorgt. In dem interaktiven Film bestimmen wir selbst den Verlauf der Handlung. Sieht so die Zukunft des Streamings aus?