Die derzeit dauerhaft durch Europa tourende estnische Band Defrage weist auf The Sick Letter einen soliden Mix aus Metal und…
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Frische Musik fachkritisch erschnüffelt. Die Plattensau ist stets auf der Suche nach guter neuer Musik und der Wiederentdeckung alter Schmankerl von Vinyl bis Download.
Daft Punk Titel: Random Access Memories Label: Smi Col (Sony Music) VÖ: 17. Mai 2013 Daft Punk haben es mit…
Poppy Ackroyd Titel: Escapement Label: Denovali (Cargo Records) VÖ: 14. Dezember 2012 Poppy Ackroyds erstes Solo-Album überzeugt mit einer Mischung…
Bat for Lashes Titel: The Haunted Man Label: Parlophone (EMI) VÖ: 11. Oktober 2012 Ungeschminkt, schlicht, nackt und doch in…
Pistolen und Enten stehen in der Oktober Plattensau gleichberechtigt nebeneinander.
Die Juli-Plattensau freut sich auf die Ferien und begibt sich auf große Reise. Sie genießt die afrikanische Sonne zu Pop und Hip Hop und zieht Gummistiefel an, um auf englischen Indie-Musikfestivals durch die Schlammpfützen zu hüpfen.
Einsam bis glücklich, kuschelig bis revolutionär – die Plattensau hat wieder neue und alte Schätze zutage geschnüffelt.
Der Mai hat Außergewöhnliches zu bieten: Wunderschönste Abgeschiedenheit, Wortakrobatisches zum Thema Träumen, scheppernd Monotones mit Spaßgarantie und die einflussreichste Banane der Musikgeschichte.
Die Plattensau stellt euch dieses Mal Alben von Bodi Bill: „What?“; Naked Lunch: „Amerika“; Explosions in the Sky: „Take Care, Take Care, Take Care“; und Wye Oak: „Civilian“ vor.
Eine düstere Rockband aus England, vier nostalgische Buschen aus Down Under, ein Remix-Sammelsurium zu einer der besten Platten des Jahres und für Naturfreunde Folkmusik aus den Staaten – das hat die Plattensau im November gefunden.
Detroit in Berlin und Glasgow: Dass Soul global ist, zeigen Fritz Kalkbrenner und Belle and Sebastian. Außerdem gibt es Neues von Yann Tiersen und Jens Friebe.
Diesmal: Ein Songwriter-Nerd, ein Doktor der Philosophie, eine androide Filmheldin und ein schüchterner Elektro-Entdecker.
Die Plattensau kommt rum! Diesmal mit Panda-Fetisch, dem großen weiten Drüben, einem willkommenen Besuch entfernter Verwandter und dem mysteriösen Klavierschneetroll.
Diesmal gibt’s Raver gegen Deutschland, ein Geschwisterpaar aus den Staaten, superintelligente Rockmusik aus Kanada – und auf die Zwölf von Crystal Castles.
Gonjasufi legt ein grandioses Debüt vor. Bratze und Caribou sind auch toll, können aber nicht vollends überzeugen.
Im Januar schneien drei frische Alben aus Frankreich, Berlin und Großbritannien herein.