Laut dem Where We Are on TV Report von GLAAD beträgt der weibliche Anteil von queeren Charakteren in Serien 47 Prozent, bei den abgesetzten Serien machen sie schon 53 Prozent aus. Das stößt bei den Fans natürlich auf Missmut und ist auch nicht die queere Repräsentation, die vor allem für die heutige Gesellschaft wichtiger denn je ist. Deswegen haben sich zwei unserer Redakteurinnen dem Thema angenommen und die Statistik von 2023 bis 2024 genauer unter die Lupe genommen.
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Das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) ist auf dem Weg. Doch was heißt das eigentlich? Und was genau steht in dem Entwurf der Bundesregierung? Redakteur*in Janne hat sich das Ganze mal genauer angeguckt.
Queer und religiös sind keine Gegensätze. Das will die Ausstellung ‚This is me‘ in der Ansgarkirche noch bis zum 18.06.2023 beleuchten.
Der Gender-Reveal, zu Deutsch: die Geschlechtsverkündung. Ein Trend, bei dem werdende Eltern ihren Mitmenschen mitteilen, was genau denn der Nachwuchs wird: Fußballspieler oder Primaballerina? Das mag nach einem einfachen Unterfangen klingen, doch es steckt mehr dahinter, als sich zunächst vermuten lässt.
Bereits mit dem Musikvideo für den Song Mother aus ihrem Debütalbum setzte die Band ein Zeichen für ein vielfältigeres Verständnis von Männlichkeit. Dort präsentieren sich die Punks in ausschließlich rosa Kleidung. Eine Farbsymbolik, die auch von dem Coverbild des neuen Albums aufgegriffen wird, auf dem ein großer pinker Ball einen Mann mit voller Wucht ins Gesicht trifft. Es ist eine durchaus treffende Metapher für die Intentionen der Band, die ihre Wut auf das System in positive Botschaften umzuwandeln versucht und so eine Umwälzung der Gesellschaft erreichen will.
Vom 16. Mai bis zum 07. Juni 2014 fanden an der Uni Kiel die ersten Queeren Themenwochen statt. Zusammen mit dem HAKI e.V. und der queer students group machten die Queer-Beauftragten des AStA auf Formen der Diskriminierung aufmerksam.