Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Auch auf dem Campus der CAU ist das Thema mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Wie dabei ein Nachhaltigkeitsbüro die Belange von Studierenden unterstützen kann und wer sich alles an ein sogenanntes Green Office wenden kann, wird im Artikel genauer erklärt.
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„Bis jetzt sind 280 Umschläge eingegangen, die müssen alle dokumentiert werden. Wir tragen die Verantwortung dafür, das macht es etwas stressig“, sagt Christian, während ein Student hereinkommt. Mit einem genauen Blick prüft einer der Mitarbeiter, ob alle relevanten Informationen auf dem braunen Umschlag vermerkt sind. Während der Kommilitone sichtlich erleichtert aus der Tür geht, wandert seine Arbeit an einen anderen Kollegen weiter, der nun die genaue Uhrzeit der Abgabe vermerkt.
Im Laufe eines Studiums treffen wir unzählige Menschen. Auf dem Campus huschen wir geistesabwesend aneinander vorbei, ohne uns wirklich zu begegnen. Die Masse an Personen, der wir täglich über den Weg laufen, ist nun einmal zu riesig, als dass jedes einzelne Gesicht abgespeichert werden könnte. Eines sticht im Uni-Alltag jedoch besonders hervor. Und zwar durch ein stetes Lächeln.
Neu in einer Stadt zu sein ist nicht immer ganz einfach. Vor allem, wenn man noch keinen Anschluss gefunden hat. Auch wenn man die Orientierungswoche verpasst hat, oder einfach noch keine richtigen Kontakte knüpfen konnte, gibt es noch genug Gelegenheiten dies nachzuholen. Kein Grund zu verzweifeln.
Die Hochschulgruppe von Amnesty International ist bei uns schon lange auf dem Campus
aktiv. Rebekka und Julius aus dem Leitungsteam waren beim ALBRECHT zu Gast und haben einen
Einblick in die Aktivitäten der Hochschulgruppe gegeben. Im Interview verraten sie uns, warum es
sich lohnt, mal vorbeizuschauen.
Eindrücke aus dem Leben dreier ausländischer Studierender Keinen Termin beim Hausarzt bekommen, im Studierendenwohnheim keine Bettdecke vorfinden, neue Freund:innen kennenlernen,…
Am 8. Mai findet in Schleswig-Holstein die Landtagswahl statt. Eileen Linke vom ALBRECHT und Philipp Nyzik vom Campus Radio interviewen bereits im Vorweg gemeinsam Politiker:innen aus Kiel, die Rede und Antwort zu hochschulbezogenen Themen stehen und dabei die Forderungen und Programme ihrer jeweiligen Partei erklären. Dieses Mal mit Theresa Leinkauf von der FDP!
Am 20. März sollen viele Corona-Regelungen gelockert oder sogar ganz aufgehoben werden – was das für die CAU und das Sommersemester bedeutet, wie die angekündigte Präsenzlehre aussehen wird und wie es um die Freiversuche steht, darüber hat unser Redakteur Jebril mit Vizepräsident Prof. Dr. Hundt gesprochen.
„Sie hören von meinem Anwalt!”-diesen Satz hat wohl jede:r schon einmal gesagt oder gehört. Irgendwann einmal hat jede:r mit dem Anwalt oder der Anwältin zu tun. Dabei wissen viele nicht um ihre
rechtlichen Möglichkeiten, was oft ein Problem ist. Gerade Studierende fürchten hohe Kosten und verzichten daher auf den Rechtsweg. Dabei stehen die Chancen manchmal gar nicht so schlecht, wie die Studentische Rechtsberatung Kiel
verrät….
Die Urnen der diesjährigen StudiWahlen sind geschlossen und die Stimmzettel ausgezählt. Wir haben für euch die Ergebnisse zusammengetragen.
Eine Fachbibliothek, in die es hineinregnet, fehlende Gruppen- oder Arbeitstische in den Fachbereichen, einsturzgefährdete Angerbauten, Computer mit 1,5 Gigabyte RAM,…
Eine Verbindung von Forschung und Lehre an Hochschulen, die sich „von allen Formen im Staate losmachen“ sollen, forderte Wilhelm von Humboldt. Mehr als zwei Jahrhunderte sind inzwischen vergangen. Das Kieler Forschungsprojekt einer Gruppe angehender Physiker zeigt: Im 21. Jahrhundert müssen Studenten zunehmend die Uni verlassen, um zu forschen – und das Geld dafür kommt aus Zweit- und Drittmitteln.
Mit einem Fahrradtag motivierte der AStA die Studierenden dazu, ihre Fahrräder aus dem Winterschlaf hervorzuholen und sie fit für den Sommer zu machen. Vor dem Hintergrund des Umweltschutzes drehte sich einen Tag lang an Infoständen, bei Vorträgen und vielen weiteren Aktionen alles ums Fahrrad.
Im Präpariersaal können Kieler Medizinstudenten die Geheimnisse der menschlichen Anatomie erforschen, noch lange bevor sie ihr Können am lebenden Patienten erproben dürfen – an echten, verstorbenen Körpern. Wie damit umgegangen wird und woher die Körperspenden stammen.