Alexandra Tietze

Alexandra studiert Biochemie und Molekularbiologie. Sie ist seit Oktober 2016 beim Albrecht als Redakteurin aktiv, schreibt über Hochschulforschung oder gibt im Gesellschaftsressort ihre Meinung zum Besten und beim Layout und Design der Zeitung hilft sie gerne aus.

Lena Gumnior ist Mitglied im Deutschen Juristinnenbund und engagiert sich in der Strafrechtskommission für Gleichberechtigung und Gleichstellung. Die Kommission setzt sich dafür ein, dass geschlechtsbezogene Tötungen von Frauen einheitlich bestraft und nicht als Beziehungstaten verharmlost werden. Wir haben mit ihr darüber gesprochen, warum das Thema für unsere Gesellschaft so wichtig ist.

Ob Fußball, Leistungsturnen, Fitness oder Football – die Athlet*innen der ‚Ocean Crew‘ bringen alle unterschiedliche Vorkenntnisse mit. Trotzdem tritt das bunte Kieler Showakrobatikteam geschlossen auf, denn gemeinsam träumen sie davon, auf großen Bühnen ihre Show präsentieren.

Dass Satire nicht immer angenehm ist, hat Jan Böhmermann oft unter Beweis gestellt. Wie provokant wird der Moderator bleiben, wenn er im Herbst ins ZDF-Hauptprogramm wechselt?

Genome Editing beschreibt molekularbiologische Techniken wie CRISPR-Cas9, die durch Löschen, Ersetzen oder Hinzufügen von DNA-Sequenzen zielgerichtet DNA verändern können. Die Möglichkeiten genetischer Modifikationen sind enorm, doch in die ethische Diskussion hängt hinterher.

Politik und Forschung gehen nicht immer Hand in Hand. Politiker*innen testen dabei vielfältige Methoden, um sich nicht von wissenschaftlichen Erkenntnissen ablenken zu lassen

Der Rekordsommer 2018 hielt nicht nur Deutschland, sondern Menschen an vielen Orten der Welt in Atem. Die Weltorganisation für Meteorologie veröffentlichte ihren Klimareport mit erschreckenden Erkenntnissen.

‚Looks like shit‘ – Andreas Scheuer nimmt den Kritiker*innen seiner neuen Kampagne die Worte aus dem Mund. Die Plakataktion schafft es nicht, Helme in den Vordergrund zu rücken, sondern startet eine neue Diskussion über Sexismus.

Gemeinsam stark! Nach diesem Motto werden vom 14. bis 18. Mai in Kiel Menschen mit geistiger Behinderung bei den Special Olympics an den Start gehen. Neben der sportlichen Leistung geht es bei dem Event auch das Ziel einer inklusiven Gesellschaft.