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Kreuzfahrtschiffe tragen einen großen Teil zur Umweltverschmutzung bei. Und trotzdem werden immer größere Schiffe gebaut – auch in Kiel legen solche Giganten an. Jetzt rechnet unsere Redakteurin Eileen Linke mit dieser Branche ab.

Der Mai ist wieder voll von spannenden und informativen Aktionen in Kiel. Von einer Podiuksdiskussion zum Thema Grundrechte kurz vor der Europawahl bis zu elektrischen Harfe-Klängen ist alles dabei.

Der fünfte Platz auf dieser Rangliste ist kein rühmlicher: 2015 “kürte” der wissenschaftliche Dienst des Bundestages Kiel zu einer der Städte mit der schlechtesten Luftqualität in ganz Deutschland. Der Grund: Die Stickoxid-Grenzwerte werden regelmäßig überschritten. Liegt das nur am Autoverkehr? Und was könnten Lösungen sein?

Kiel ist Fahrradstadt, das steht außer Frage. Doch damit das auch so bleibt, muss hierfür auch einiges getan werden. Denn belegte Kiel 2002 noch den zweiten Platz unter den fahrradfreundlichsten Großstädten in Deutschland im Fahrrad-Klima-Test des ADFCs, so war es 2016 nur noch Platz Sechs. Auch andere Städte haben in der Vergangenheit realisiert, dass das Fahrrad als Transportmittel eine Antwort auf viele Verkehrsprobleme in Ballungsräumen bietet.

Im April haben sich Claas, Richi, Jannes und Tommy zum Kombynat Robotron zusammengeschlossen. Was als eine einfache Jamsession begann, hat sich heute zu einem eigenen Tape, mehreren Konzerten und sogar einem Plattenvertrag entwickelt. Eine Entwicklung mit der die Kieler Krautrock-Band so nicht gerechnet hätte.

Nachhaltigkeit geht uns alle an. Deshalb haben sich drei Studenten aus Kiel zusammengetan und ein Konzept entwickelt, wie Obst und Gemüse, das optisch nicht mehr salonfähig ist, weiter verwendet werden kann. Sie haben 2017 eine GbR gegründet: die ResteRitter. Hier werden aus Lebensmitteln, die nicht mehr verkauft werden können, Fruchtaufstriche hergestellt.

Politiker*innen müssen der Presse meist Fragen beantworten, die mit aktuellen Ereignissen, Forderungen aus der Wirtschaft und Opposition oder Wahlen zusammenhängen. Die persönliche Seite unserer Volksvertreter*innen kennen wir hingegen kaum. In der Reihe „Zwölf Fragen an…“ stellt DER ALBRECHT Politiker*innen von einer anderen Seite vor. Heute: Deniz Özkan und Hauke Otto von der neugegründeten Partei DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB)

Politiker*innen müssen der Presse meist Fragen beantworten, die mit aktuellen Ereignissen, Forderungen aus der Wirtschaft und Opposition oder Wahlen zusammenhängen. Die persönliche Seite unserer Volksvertreter*innen kennen wir hingegen kaum. In der Reihe „Zwölf Fragen an…“ stellt DER ALBRECHT Politiker*innen von einer anderen Seite vor. Heute: Svenja Bierwirth, DIE LINKE

Dieses Mal stellt sich der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Benjamin Raschke den Fragen der ALBRECHT-Reihe „Zwölf Fragen an…“ und lässt uns den Politiker einmal von seiner persönlichen Seite kennenlernen.

Politiker*innen müssen der Presse meist Fragen beantworten, die mit aktuellen Ereignissen, Forderungen aus der Wirtschaft und Opposition oder Wahlen zusammenhängen. Die persönliche Seite unserer Volksvertreter*innen kennen wir hingegen kaum. In der Reihe „Zwölf Fragen an…“ stellt DER ALBRECHT Politiker*innen von einer anderen Seite vor. Heute: der Kieler Ratsherr Robert Vollborn.

Mieses Wetter in Kiel? Das schlechte Gewissen, nicht draußen zu sein, eliminieren wir hier für euch, denn unser Rätsel dreht sich voll und ganz um die nordische Stadt mit den vier Buchstaben!

Christopher Eckers neuester Roman „Der Bahnhof von Plön“ behandelt nicht nur die wichtigen Fragen des Lebens, sondern stellt gleich noch ein paar neue. Eine kleine Übersicht über die schwer zu beschreibende aber umso gebannter zu lesende Erzählung gibt die folgende Kritik.

Die Künstler Ellen Dorn, Dirk Schäfer und Bettina Rohrbeck präsentierten eine musikalisch untermalte Lesung unter dem Titel Wenn kein Abend dich kennt. Geschichten über das Fremdsein im Schauspielhaus.

Nachdem die Slambude in den letzten Monaten etwas in Vergessenheit geraten ist, tut sich beim ältesten Poetry Slam in Kiel wieder etwas. Das liegt nicht zuletzt an dem neuen Moderatorenduo.