Mitreißend, intensiv, unvergesslich: Tristan Taubert begeistert in »Extrem laut und unglaublich nah« als neunjähriger Oskar. Die bewegende Inszenierung von Nora Bussenius entführt das Publikum in eine Welt zwischen Verlust, Neugier und Hoffnung. Ein Theatererlebnis, das unter die Haut geht!
Meerjungfrauen? Zu prüde. Sirenen? Zu unheilvoll. »Amph« und »Thetsi« sind »Mermates« – und sie haben die Nase voll von menschlicher Umweltzerstörung! Doch wie kämpft man gegen Plastikfluten und Kapitalismus an? Zwischen Satire und bitterer Realität entfaltet sich ein Theaterabend, der nachhallt.
60 Euro pro Semester – für viele Studierende ein massiver Einschnitt. Mit lautstarken Protesten und einer Petition machen sie klar: Die geplante Verwaltungsgebühr ist keine Lösung für die Haushaltslücke des Landes. 2000 Menschen zogen vor den Landtag und zeigten der Politik, dass sie Widerstand leisten werden. Worum geht es wirklich?
Rund um die Unispitze ist viel los. Eine neue Präsidentin, die noch warten muss, bis sie antreten darf. Dazu eine Konkurrentenklage von einem Uni-internen Mitbewerber und die Goethe Uni Frankfurt lässt die Anschuldigungen gegen die Ex-Präsidentin Simone Fulda fallen.
Der Artikel zeigt, wie die FLINTA*-Skategruppe in Kiel für mehr Sichtbarkeit und Zusammenhalt im Skatesport sorgt. Neben persönlichen Einblicken von Initiatorin Helena wird die Bedeutung des MFG-5-Geländes beleuchtet und der Wunsch der Szene nach einer eigenen Skatehalle hervorgehoben.
Klar, Riesenräder sind nett. Doch Kiel braucht keine Möchtegern-Metropolen-Vibes, sondern echte Visionen.
Die kurze Weihnachtspause bietet endlich wieder Gelegenheit, sich auf nichtwissenschaftliche Literatur zu stürzen. Statt Fußnoten und Schachtelsätzen halten drei Bestsellerautorinnen aufwühlende, gefühlvolle und futuristische Erzählungen für euch bereit.
Zu seiner Studienzeit war Lasse Petersdotter Teil des AStAs und setzte sich für eine bessere Finanzierung der Unis ein. Nun sitzt er für die Grünen als Fraktionsvorsitzende im Landtag. Wir haben mit ihm über die geplanten Verwaltungsgebühren und die Kampagne Uni ohne
Geld gesprochen.
Die Drehbuchpreisverleihung in Kiel war ein außergewöhnlicher Abend voller Emotionen und Überraschungen. Der Wettbewerb, der von prominenten Sprecher*innen geleitet wurde, enthielt Geschichten wie „Der Tag gehört uns“, „Sieben Senkrecht“ und „Die Kackwurst“, die durch ihre Tiefe und Humor begeisterten. Phoebe Ammon wurde als Gewinnerin des Publikums- und Jurypreises gekürt und konnte jeden überzeugen.
Besonders die Komponente der Steigerung der Selbstwirksamkeit, die durch das Stellen einer Anzeige geschaffen wird, kann eine empowernde Wirkung haben und damit zu einer besseren Verarbeitung der Straftat führen.
Ella Roads Dystopie »Die Laborantin« reflektiert eine Gesellschaft, in der genetische Tests und gesundheitliche Eignung über Lebensqualität und Chancen entscheiden. Das Stück zieht das Publikum in eine erschreckend realistische Zukunft, in der persönliche Werte den Marktwerten untergeordnet werden. Die emotionalen Darstellungen der Charaktere verdeutlichen die drängenden Fragen nach Moral und Identität in dieser dystopischen Welt.
Nun muss man nicht Mathe studieren, um schnell zu merken, dass selbst wenn Studierende die maximale Arbeitszeit von 20 Stunden neben dem Studium ausreizen, sie ohne zusätzliche Finanzspritze der Eltern eigentlich an der Armutsgrenze balancieren.
Die Kieler Universität hat eine neue Präsidentin. Nach dem Rücktritt von Simone Fulda im Februar 2024 hat der Senat, also das höchste Entscheidungsgremium der CAU, schneller als ursprünglich geplant bereits am 18. November eine Nachfolgerin gewählt: Prof. Dr. Insa Theesfeld konnte die Wahl zur Präsidentin für sich entscheiden – sie war in der finalen Wahlsitzung die letzte verbleibende Kandidatin.
Dass das Fach bei vielen Schüler*innen so unbeliebt war, könnte auch an den Lehrplänen des jeweiligen Bundeslandes liegen; wenn ich an meine Schulzeit denke, hatte der Unterricht einen starken Fokus auf deutscher Geschichte, insbesondere auf dem Nationalsozialismus und auf der Zeit der deutschen Teilung.
In Rumohr befindet sich die Hofbäckerei Bornhorst. Diese gehört zu fünf bekannten Cafés in Kiel, unter anderem dem Resonanz und dem Bakeliet, und beliefert sie täglich mit frischen Köstlichkeiten. Dazu gehört auch das vegane Bananenbrot, welches am häufigsten über die Theke geht. Grund genug mal nachzuforschen: Woher kommt unser geliebtes Bananenbrot?
Kontakte zu knüpfen, kann für so manchen eine große Herausforderung sein. Erleichtern will diesen Schritt jetzt eine neue Initiative für Frauen und Mädchen, die Erstis, Langzeitstudentinnen, Schülerinnen oder schon längst arbeitstätigen Frauen möglich macht, auf Spaziergängen neue Leute kennenzulernen.
Jetzt gibt es ein Update: Es gibt sogenannte Profillinien. In den Mensen hängen bereits Plakate und es liegen fast überall Broschüren dazu aus. Die Linien sollen der Strukturierung und zum Aufbau eines eigenen Profils dienen. Darüber hinaus sollen sie zur thematischen und persönlichen Entwicklung des Studiums beitragen und die Entscheidung zur Richtung des Studiums leichter machen.
Mit einer eindrucksvollen Gala startete die Kieler Oper in die Spielzeit 2024/25. Gabriel Feltz führte als neuer Generalmusikdirektor charmant durch den Abend, der mit musikalischen Highlights und spannenden Vorschauen auf kommende Produktionen begeisterte. Ein vielversprechender Auftakt für ein großes Opernjahr!
Die »diskutable Persönlichkeit« Prof. Wilhelm Hallermann In diesem Artikel ist die Rede von Nationalsozialismus, Mord an Minderheiten und von Konzentrationslagern. …
Ein Ort zum Austausch und Miteinander von Studierenden. Und das an der Uni Kiel. Um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, arbeitet die Projektstelle Studierendenhaus an einem Nutzungskonzept für eben jenes. Die zwei Studentinnen Helena und Verena sind seit drei Monaten die neue Leitung der Projektstelle. Wir haben sie getroffen, um über ihre Arbeit in der Projektstelle und das Studierendenhaus zu sprechen.