Joschka Krause

Joschka studiert seit dem Wintersemester 20/21 Soziologie und Politikwissenschaft und ist seit Ende 2022 Teil des Albrechtsteams. Dazu leitet er seit dem März 2023 das Layoutteam und ist seit Februar 2024 stellvertretende Chefredaktion.

Als laufende Hochschulgruppe ist der Kontakt zu Lars Schäfer erstmal gering. Einmal pro Semester musst du dich als Hochschulgruppe rückmelden, dass es dich noch gibt. Eine Bestätigungsmail kommt da eher selten, was fairnesshalber auch bei der hohen Anzahl an Gruppen verständlich ist. Sobald aber eine Antwort nötig ist, gibt es Probleme. Eine eigene Mailadresse für die Hochschulgruppe? Macht das Rechenzentrum nur, wenn Lars Schäfer den Antrag dazu unterschreibt. In einer anderen HSG haben sich schon mehrere Menschen die Zähne an dem Versuch ausgebissen, die Unterschrift zu bekommen.

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Glückstadt – eine kleine Stadt, auf der rechten Seite der Elbe. Bekannt für ihre Elbfähre und die Matjesproduktion. Sie hat eigentlich nichts Aufregendes oder Spektakuläres an sich. Doch seit 2021 gibt es dort die Abschiebehafteinrichtung (AHE), die für die Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zuständig ist. Bereits 2022 hat DER ALBRECHT in einem Gastartikel von der Refugee Law Clinic Kiel e.V. auf das Problem der Abschiebehaft aufmerksam gemacht. Der Artikel „Mehr als ‚Wohnen minus Freiheit‘“ bezieht sich auf die Landesinnenministerin Sabine Sütterlin-Waack, welche die AHE mit den Worten „Wohnen minus Freiheit“ schöner darstellen wollte, als sie ist.

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Groovige Beats, coole Melodien – weil irgendjemand mal auf den Repeat-Button gedrückt hat! ?? Von Jazz bis HipHop: Wie Sampling die Musikszene verändert hat. Disco-Jockeys, Crate Digging und ein Hauch von Rechtschaos – die volle Dröhnung Musikgeschichte!

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Inmitten des Busalltags erlebe ich das Phänomen der Mittelgangsteher, die hartnäckig ihre exklusive Zone verteidigen. Der hintere Teil des Busses bleibt ungenutzt, während Ignoranz den Raum beherrscht. Ein Appell für mehr Rücksicht und weniger Gleichgültigkeit im Nahverkehr!

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Die Filmfrage zum Fest „Yippie ya yeah Schweinebacke“. Das hört sich nicht sehr weihnachtlich an, ist aber die Catchphrase des besten Weihnachtsfilms aller Zeiten. „Aber Stirb langsam ist doch gar kein Weihnachtsfilm!“ Als wir in der Redaktion über Weihnachtsfilme geredet haben, kam die gleiche Aussage. Das ist falsch, denn der Film spielt nicht nur an Weihnachten, sondern bedient auch die typischen Aspekte eines Weihnachtsfilmes. Was ist ein Weihnachtsfilm? Oftmals wird ein Film schon als Weihnachtsfilm bezeichnet, wenn er in der Weihnachtszeit spielt. Das reicht aber nicht, wenn der Zeitpunkt eigentlich austauschbar ist. Wie sieht das bei Stirb langsam aus? Die…

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In der ersten Ausgabe von “Was ist eigentlich…” geht es um den Wilhelmsschrei. Ein Soundeffekt, der die meisten bewusst oder unbewusst gehört haben und in vielen Blockbusterfilmen zu finden ist. Doch woher kommt der Schrei und warum wird er wiederverwendet?

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Ein Einblick in die Welt des Aktivismus, der zeigt, wie Menschen Plakate gestalten, Redner*innen organisieren und Bühnen aufbauen, um für eine bessere Welt zu kämpfen. Dieser Text beleuchtet den Umweltschutz und die Stimmen junger Menschen, die den Klimawandel angehen. Eine Geschichte über Gemeinschaft und die Kraft der Jugendbewegung, die unser Verständnis von Protest und Umweltschutz herausfordert.

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Ein ehrlicher Blick auf die Herausforderungen der Studienplanung und der Suche nach passenden Kursen für die Fachergänzung. Dieser Text beleuchtet die Frustration von Studierenden, wenn Kurszeiten und Stundenpläne kollidieren. Eine Bitte nach besseren Zeiten bei Kursen des ZfS.

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Das Fahrrad ist fester Bestandteil der Mobilitätswende. Trotzdem fehlen in den Straßenplänen für die neue Tram eigene Fahrradwege und –streifen. Warum Mischverkehr nicht die Lösung ist und wo der Autoverkehr in Zukunft nicht mehr langfahren sollte, erfahrt ihr in diesem Kommentar.

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Anfang des Jahres gingen die Bilder aus Lützerath um die Welt. Menschen haben sich gegen Politik und zuletzt auch gegen die Polizei gestellt. Polizei und Demonstrierende beschuldigten sich gegenseitig der Gewaltanwendung. Wie es in den letzten Tagen vor dem Abriss Lützeraths war, können nur diejenigen genau sagen, die vor Ort waren. Deswegen haben wir mit einigen Studierenden gesprochen, die dort waren. Wir haben sie gefragt, wie sie all das erlebt haben – und vor allem, welche Erfahrungen sie mit Polizeigewalt gemacht haben.

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