Von September 2019 bis Anfang diesen Jahres verbrachte unsere Redakteurin Leona ihr ERASMUS-Auslandssemester im belgischen Liège, zu Deutsch Lüttich. Neben unzähligen neuen Erfahrungen, charmanten Begegnungen und memorablen Erlebnissen in der circa 200 000 Einwohner*innen zählenden Stadt in der französischsprachigen Region Wallonien, machte sie auch Bekanntschaft mit einigen regionalen und kulturellen Brauchtümern. Eines davon jedoch machte sie nicht nur stutzig, sondern beunruhigte sie umso mehr: der studentische Brauch der Taufe der Erstsemester.
Es ist ein grauer Donnerstagmittag im belgischen Lüttich. Am Vormittag hat es geregnet, doch nun halten die Wolken endlich die Füße still. Ich parke mein Fahrrad vor dem altehrwürdigen Hauptgebäude der Université de Liège am Place du Vingt-Août, lasse das Schloss einrasten, drehe mich um und laufe mit den Gedanken bereits im in wenigen Minuten beginnenden Seminar auf den Eingang der Uni zu. Mein Blick wandert entlang des Kopfsteinpflasters bis zu den Treppen vor mir – verdutzt bleibe ich stehen.
Eine kleine Menschenansammlung belagert die Stufen zum Eingang der Uni. Zehn junge Menschen knien in drei Reihen hintereinander auf den vom Regen noch feuchten Pflastersteinen, die Häupter gesenkt, die Hände gefaltet hinter dem Körper. Auf den Köpfen signalgelbe Hüte, Pappschilder um die Hälse, manche tragen mit rotem Filzstift bemalte weiße T-Shirts, andere Regenjacken oder Plastik-Capes. Über ihnen auf den Treppen steht ein junger Mann mit Brille, hinter ihm finden sich weitere Frauen und Männer. Sie tragen lange schwarze Mäntel, die an Mönchskutten erinnern, das Signalgelb der Hüte säumt ihre Schultern, Innenseiten und Ärmel. In der rechten Hand hält der junge Mann einen weißen Zettel mit solch einer Imposanz als sei es ein Rotulus. Während seine Augen die Worte auf dem Zettel suchen, schallt seine Stimme laut über den Platz. Doch ich verstehe kaum etwas von dem, was er sagt, zu gebannt wandert mein Blick über die am Boden knienden Menschen. Während aus dem Getümmel der Umstehenden immer wieder Lachen und Rufe zu hören sind, regen die Knienden sich kaum. Kein verhaltenes Grinsen, kein Tuscheln, sie starren einfach nur auf den Boden in scheinbar völliger Demut. Plötzlich springt eine junge Frau in türkiser Regenjacke aus der ersten Reihe auf ihre Füße und verschwindet im Pulk der Umstehenden. Bevor meine Augen ihr folgen können, lässt der Mantelträger erneut den Blick über die Menge vor ihm schweifen, spricht einen weiteren Namen und eine andere junge Frau springt auf. Auch sie verlässt schnellen Schrittes und mit gesenktem Kopf die Reihe der Knienden.
Es ist ein so unbehagliches Spektakel, dass ich nicht anders kann als stehenzubleiben und zuzusehen, während sich eine Frage mit alarmierender Dringlichkeit in meinem Kopf formiert: Was zur Hölle passiert hier? Langsam ziehe ich mein Handy aus der Tasche und fange an zu filmen. Zwar bin ich unsicher, ob ich dies hier nur zur Belustigung meines in Liège gefundenen internationalen Freundeskreises oder gar als ein eine zukünftige Zeugenaussage belegendes Dokument gebrauchen werde – fest steht jedoch, dass ich das Geschehen aufbewahrt wissen will.
Mein Video erreicht nicht einmal die Zehn-Sekunden-Marke, als eine junge Frau hastig und mit erhobenen Händen auf mich zugelaufen kommt. Ich lasse das Handy sinken, als sie mir erklärt, dass es mir nicht erlaubt sei, Bildmaterial zu sammeln. Auf meine Frage hin, was hier passiere, antwortet sie mir in schnellem Französisch, dass es sich um einen Initiationsritus für die neuen Studierenden handle und dass sie mir mehr nicht sagen könne. Sie ist nett, aber bestimmt und verlangt von mir, das Video zu löschen. Doch meine Finger sind schneller als ihr Blick und unbemerkt speichere ich das Video ab, bevor ich sie zusehen lasse, wie ich die Datei lösche.
Obwohl mir das Unbehagen über dieses möglicherweise belgische Pendant zu Ersti-Wochen an deutschen Unis noch immer auf die Magengegend drückt, zwinge ich meine Augen, sich loszureißen und verschwinde in der Uni, um nicht zu spät zum Seminar zu kommen. Doch das Bild dieses merkwürdigen Ritus lässt mich auch in den nächsten Tagen nicht los. Ich frage andere Studierende, meinen Lieblingsdozenten und sogar meine Vermieterin, was es damit auf sich hat. Schnaubendes Auflachen, verächtliches Augenbrauenhochziehen und resigniertes Kopfschütteln sind die Reaktionen, die ich bekomme. „Eine Ersti-Tradition eben“, lautet die gängigste Antwort, aber niemand kann mir so richtig erklären, worum es dabei geht.
Zwar bezweifle ich, hier einem großen Coup auf die Schliche gekommen zu sein, der mafiös anmutendes Schweigen fordert, und ich höre auch noch keine Betonmischer im Hintergrund rödeln – dafür wurde dieser angebliche Initiationsritus doch allzu plakativ inmitten anderer Menschen und vor allem direkt vor der Universität vollführt. Doch komme ich nicht umhin, mich zu wundern, dass niemand, den ich frage, so genau zu wissen scheint, was dort passiert und warum. Ganz zu schweigen von nicht nur möglicher, sondern berechtigter Kritik an dieser doch durchaus in Frage zu stellenden Praktik. Ist es die Öffentlichkeit der Veranstaltung, die die Demütigung kniender Erstsemesterstudierender für die Ausführenden schon ausreichend komplementiert? Oder passiert etwa hinter den Kulissen alter Lütticher Gebäudemauern noch viel Schlimmeres?
Die Taufe der Erstsemesterstudierenden
Einige Monate später: zurück in Deutschland. Ich sortiere die Bilder meines Auslandssemesters. Zwischen liebsamen Erinnerungen und lachenden Gesichtern tauchen sie plötzlich wieder auf, die jungen Menschen in den kuttenartigen Mänteln, die knienden Gelbhüte vor der Universität und mit ihnen das Unbehagen. Ich habe noch immer keine Bezeichnung für das, was ich da gesehen habe. Aber ich habe ein Video. Anhand dessen finde ich dank einer belgischen Freundin heraus, dass sich das Schauspiel, was sich mir zeigte, „bizutage“ nennt, und habe somit endlich einen Namen für das, was dort geschah. Der Ritus wird auch „le baptême“ genannt, also die Taufe. Das erklärt die gesenkten Köpfe und die mönchskuttenartige Kleidung des Vorstehers. Ich gebe den Begriff bei Wikipedia ein. Dort heißt es:
„Unter Bizutage [bizy’taʒ] versteht man in Frankreich und den frankophonen Ländern lokal unterschiedlich ausgestaltete Initiationsriten im Ober- und Hochschulmilieu, die bis in die Gegenwart häufig die Grenzen zu Misshandlung, Demütigung, sexuellen Übergriffen oder mitunter Schutzgelderpressung überschritten haben.“
Wikipedia
Harter Tobak, denke ich, und bin mir nicht ganz sicher, ob ich mich freuen soll, dass ich mit meinem damaligen Unbehagen bereits richtig lag. Die studentische Taufe gibt es in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und nicht zuletzt den USA, wo der entwürdigende Initiationsritus „Hazing” genannt wird. In Frankreich ist die „bizutage“ seit 1998 gesetzlich verboten und kann mit bis zu sechs Monaten Gefängnis und 7 500 Euro Strafe bestraft werden. In Belgien gibt es kein Gesetz, dass die „bizutage“ explizit verbietet, sie unterliegt aber stets der jeweiligen Universitätscharta, die für alle studentischen Gruppierungen gilt und körperliche sowie psychische Gewalt kategorisch ausschließt – zumindest auf dem Papier.
Bild: Bizutageähnliche Schiffstaufe an Rekruten / Kaptin1, Wikimedia Commons
Begründet liegt die Taufpraktik in der aus dem Mittelalter stammenden Tradition der Einführung neuer Studenten, die sich den höheren Semestern unterwerfen sollten, damit ihnen die elitäre Position des Gelehrten niemals zu Kopfe stiege. Besonders in Belgien wird die „bizutage“ häufig vom „baptême“, also der Taufe, unterschieden, die sich folkloristisch begründet sieht und bei der es um Integration, nicht aber Demütigung per se gehen soll. Unterhaltsame Spielchen, eine humorvoll gemeinte Taufe und Kneipentouren, anstatt gewaltvolle Erniedrigung, so scheint die Devise bei dieser Unterscheidung.
Doch die belgische Freundin, der ich das Video zeige, sieht das anders. Die Unterscheidung diene nur der Besänftigung der Gemüter, sagt sie, doch in der Realität bedeuteten die Begriffe meist ein und dasselbe. „In Belgien ist es hart, in Frankreich sind sie softer“, fügt sie hinzu. Ob es also bei der Taufe nur um Entwürdigung ginge, frage ich. „Ursprünglich nein, aber mittlerweile schon. Es ist Demütigung und das einen Monat lang.“ Sie erklärt mir, dass es die bedingungslose Zugehörigkeit ist, die die Erstsemester antreibt, die vierwöchige Initiationszeit über sich ergehen zu lassen. „Sie werden getauft und damit Teil eines Bündnisses Getaufter und das bleiben sie bis ans Ende ihrer Universitätszeit. Ich glaube, sie halten es damit wie mit einem Mythos. Diejenigen, die nicht Teil davon sind, brauchen auch nichts zu wissen.“
Besonders schlimm sei es an der tiermedizinischen Fakultät der Uni Liège. „Da stehen die Profs echt zu 100 Prozent dahinter“, sagt mir die Freundin. Und tatsächlich: Das öffentlich-rechtliche Medienunternehmen RTBF schreibt 2011, dass 15 Prozent der angehenden Veterinär*innen berichten, bereits mehrmals Opfer von fakultätsinterner Diskriminierung geworden zu sein, schlichtweg aus dem Grund, dass sie die Taufe verweigert hatten.
Zuckerbrot, Peitsche und eine Prise Körperverletzung mit Todesfolge
Auf Französisch heißt Demütigung „bizutage“, denke ich, während sich mit jedem Zeitungsartikel, den mir Google ausspuckt, meine anfängliche Befürchtung bestätigt, dass die Knienden vor der Lütticher Universität nur die Spitze des Eisbergs sind. Nicht nur franko-belgische Medien wie RTBF und Le Figaro, auch DER SPIEGEL und die Neue Zürcher Zeitung berichten über Demütigung, Körperverletzung, sogar Tod im Zusammenhang mit dem fragwürdigen Initiationsritus.
Im September 2018 berichtete RTBF von 250 an Stühlen festgetapeten Erstis, denen Essig, Ketchup, Mayo und Katzenfutter eingeflößt wurde, von Studentinnen, die mit Permanent-Markern auf Gesicht und Brust gemalten sexistischen Bildern und Worten degradiert wurden und von Dozierenden, die von alledem nichts wissen wollten. Und all das an einer Schule für Gesundheits- und Krankenpflege des Toulouser Krankenhauses CHU.
Betroffene, die sich trauen, mit Medien über die „bizutage“ zu reden, sprechen von Psychoterror und körperlicher Demütigung. Stundenlanges Stehen in einem dunklen Keller, im Gleichschritt gehen, die Schulhymne singen, mit Eiern und Mehl beworfen werden, Unmengen von Alkohol verabreicht bekommen, sich demütigen, verletzen, peinigen und dabei filmen lassen, jedoch kein Wort darüber verlieren dürfen – sind das für die Ausführenden nur harmlose Vergehen gegen das Gesetz, trotz der mehr als zwanzig Toten in den letzten zehn Jahren? Noch vor dem zwanzigsten Geburtstag sterben, um einem Kreis anzugehören, der kategorische Demütigung bis zum Maximum treibt – klingt total verlockend.
Bild: Michael Discenza, Unsplash
Sous pression – wenn der soziale Druck über die Vernunft siegt
Warum mitmachen? Die Frage stelle ich mir sicher nicht als Einzige. Doch ähnlich, wie wenn es hierzulande um Studentenverbindungen geht, lauten die Antworten, Teil von etwas sein, Zugehörigkeit empfinden, Freund*innen finden. Angst nicht dazuzugehören scheint ein genauso großer Faktor zu sein wie das Bedürfnis danach, dem eigenen Leben eine scheinbar höhere Bedeutung zu geben – eine Eigenschaft, die ein geheimer Zirkel, über den niemand reden darf, sicherlich mit sich bringt.
Während meiner Recherche stoße ich auf Petitionen, Gesetzesentwürfe, Initiativen, Vereine, alle mit dem Ziel, die studentische Taufe zu verbieten und Studierende vor dem Eintritt in die zwiespältigen Zirkel zu warnen. Doch wenn sich Vernunft und sozialer Druck gegenüberstehen, scheint letzterer allzu oft zu siegen. Besonders, wenn Familienmitglieder bereits im selben studentischen Zirkel waren, steigt der Druck für die Betroffenen, sich dem Initiationsritus zu unterziehen. So wie auch häufig der Fall bei den sogenannten Greeks, Studentenverbindungen an US-amerikanischen Elite-Universitäten, die griechische Zahlen und Buchstaben im Namen tragen.
„Wie du mir, so ich dir“ scheint die Maxime, wenn die Erstsemester zu Zweitsemestern heranwachsen und den Platz ihrer Peiniger*innen einnehmen – mit dem durchaus relevanten Unterschied, dass die Täter nicht zu Opfern werden, sondern neue Erstsemester die Entwürdigungen über sich ergehen lassen müssen. Und so ziehen sich die Getauften in ihrem Korpsgeist ganz von selbst eine Armee Ungesühnter heran, deren Berechtigung zu demütigen sich stets in der eigenen Erniedrigung begründet.
Die US-amerikanische Psychologin und Hazing-Expertin Susan Lipkins sagte dem SPIEGEL, dass die Bereitwilligkeit, andere zu demütigen, in der Sache selbst läge, „denn in einem Kreislauf von Hierarchie und Tradition fühle man sich im Recht, anderen das anzutun, was man selbst durchgemacht hat“. Ein Teufelskreis, der wohl nur durchbrochen werden kann, wenn auch der soziale Kreis durchbrochen wird. Doch wer solche Demütigungen über sich ergehen lässt, um Teil eines elitären Zirkels zu werden, wird diese Position nicht leichtfüßig aufgeben, geschweige denn sowohl den Korpsgeist als auch die Freund*innen verraten und die möglichen negativen Auswirkungen auf die Karriere hinnehmen.
Alkohol wird bei der bizutage als gefügig machendes Instrument genutzt / Bild: Michael Discenza, Unsplash
Ich taufe dich im Namen der Vernunft, der Menschlichkeit und der Wissenschaft
Was läuft im Elternhaus, Freundeskreis, an der Universität, in der Gesellschaft falsch, wenn sich so junge Menschen mehr oder weniger freiwillig zum Spielball von Machtmissbrauch formen lassen? Wenn die Machtausübenden ihr Handeln gar als nobel und traditionsgerecht wahrnehmen, nicht aber als falsch? Wenn Gesetze missachtet werden, wenn Kommiliton*innen, Dozierende, Politik und Gesellschaft wegschauen? Gibt es schlichtweg kein Entkommen aus folkloristischen Zugehörigkeitstraditionen, die ihre eigenen Gesetze schreiben?
Die Université de Liège machte 2013 Schlagzeilen, als eine französische Studentin nach der „bizutage“ ins Koma fiel. Ihr wurden zwischen zehn und fünfzehn Litern Eiswasser eingeflößt. Dank mehreren Wochen im Krankenhaus und der Behandlung ihres durch die Wasserfolter entstandenen Gehirnödems entging sie nur knapp dem Tod. Die Uni Lüttich hat solche Bräuche im Anschluss damals zunächst vorläufig untersagt – sechs Jahre später sehe ich auf regennassen Pflastersteinen Erstis mit gesenktem Kopf vor dem Hauptgebäude der Uni knien.
Bild: camilo jimenez, Unsplash
Nennt mich pazifistisch, aber kein Initiationsritus sollte, meiner Meinung nach, zehn junge Menschen in nicht nur demütiger, sondern demütigender Pose auf nassem Boden in die Knie zwingen und das auch noch auf einem universitären Vorplatz, der den 20. August 1914 zum Namen hat. 1914, als deutsche Soldaten mit dem Ziel Frankreich zu besiegen ins neutrale Belgien einmarschierten und damit für Großbritannien den Ausruf des Krieges gegen das Kaiserreich legitimierten. Der 20. August, als eben diese deutschen Soldaten auf genau diesem Platz fünfzehn willkürlich ausgewählte Zivilisten erschossen und anschließend alles in Flammen aufgehen ließen.
Ich kann mir nur vorstellen, wie machtlos ein Verwaltungsapparat gegen das Ausmaß eines studentischen Brauches sein muss, der sich in geheimen Kreisen organisiert. Und sicherlich darf es nicht darum gehen, die studentischen Taufen schlicht vom Universitätsgelände zu verbannen, wenn das bedeutet, dass die Demütigungen nun hinter verschlossenen Türen stattfinden, so wie es hierzulande wohl in nicht wenigen (schlagenden) Studentenverbindungen nach wie vor der Fall ist.
Machtlosigkeit darf nicht in Resignation umschlagen und Initiativen dürfen nicht müde werden, aufzuklären. Vor allem aber muss die Universität einmal mehr ihrem Auftrag nachkommen, an die Vernunft zu appellieren, wenn Fortschritt Tradition nicht zu brechen scheint. Denn ein traditioneller Initiationsritus, der über die Jahrhunderte hinweg seine folkloristischen Aspekte ablegt und nur noch Demütigung und Machtmissbrauch dient, zeugt von mit einer ordentlichen Portion Sadismus angereicherten elitären Langeweile, aber sicherlich nicht von aufrecht zu erhaltenden Bräuchen und Traditionen. Es bleibt kein Grund, diesem Schauspiel länger Bühne zu bieten, besonders wenn sich diese auf den Treppen zur Universität befindet.
Verlinkungen im Artikel:
Ce qu’il faut savoir sur le bizutage avant de faire sa rentrée. Quentin Blanc. Le Figaro. 13.09.2013.
Liège: des étudiants non baptisés discriminés. RTBF. 24.02.2011.
Bizutage et baptême: les rites universitaires vus de France et de Belgique. Margaux Parthonnaud. RTBF. 11.09.2018.
Im Keller hört dich niemand schreien. Anja Schröder. DER SPIEGEL. 24.05.2007.
Quellen und weiterführende Links:
Deutschlands folgenschwerer Überfall. Süddeutsche Zeitung. 10. März 2014.
Place du Vingt-Août. Wikipedia.
Wilde Geschichten vom Wassertrinken. DER SPIEGEL. 09.10.2013.
„Sie wollen dich brechen und neu formen“. Verena Hölzl. DER SPIEGEL. 23.12.2014.
Bizarr-barbarisches Ritual. Marc Zitzmann. Neue Zürcher Zeitung. 14.11.2011.
Savoir Faire Plus : Le Français à l’Université. Géraldine Enjelvin. Routledge, 2013.
Leona ist seit Juni 2014 Teil der Redaktion und war von Dezember 2014 bis Februar 2017 Chefredakteurin der Print-Ausgabe des ALBRECHT. Anschließend leitete sie die Online-Redaktion bis Mitte 2018. Leona studiert Englisch und Französisch an der CAU, schreibt für verschiedene Ressorts der Zeitung und kritisiert Land, Leute, Uni und den Status Quo ebenso gerne wie Platten.