Am Kieler Südfriedhof gibt es einen Konzert-Club mit besonderem Konzept: Die Künstler spielen für den Hut. Was noch besonders am „Prinz Willy“ ist, erfährst du im ALBRECHT.
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Ob Theater, Konzerte oder Literatur: Hier erfahrt ihr alles zum Thema Kultur. Rezensionen, Nachberichte, Kulturtipps und vieles mehr.
„So was von da“ ist ein rasantes, bedrückendes, wenn auch zutiefst romantisches Debüt, das den Leser in seinen Bann zieht, wie es lang kein deutscher Bildungsroman zu schaffen vermochte.
Da hat man sich ganz schön was vorgenommen: Sieben Tage feiern gehen. Gesagt, getan? Es ist zwar nur Fear and Loathing in der Provinz, Aspirin und Blasenpflaster sollten aber trotzdem bevorratet werden. Kaffee für die Morgende danach ist ein Muss.
Die Plattensau stellt euch dieses Mal Alben von Bodi Bill: „What?“; Naked Lunch: „Amerika“; Explosions in the Sky: „Take Care, Take Care, Take Care“; und Wye Oak: „Civilian“ vor.
Eine düstere Rockband aus England, vier nostalgische Buschen aus Down Under, ein Remix-Sammelsurium zu einer der besten Platten des Jahres und für Naturfreunde Folkmusik aus den Staaten – das hat die Plattensau im November gefunden.
Detroit in Berlin und Glasgow: Dass Soul global ist, zeigen Fritz Kalkbrenner und Belle and Sebastian. Außerdem gibt es Neues von Yann Tiersen und Jens Friebe.
Diesmal: Ein Songwriter-Nerd, ein Doktor der Philosophie, eine androide Filmheldin und ein schüchterner Elektro-Entdecker.
Die Plattensau kommt rum! Diesmal mit Panda-Fetisch, dem großen weiten Drüben, einem willkommenen Besuch entfernter Verwandter und dem mysteriösen Klavierschneetroll.
Diesmal gibt’s Raver gegen Deutschland, ein Geschwisterpaar aus den Staaten, superintelligente Rockmusik aus Kanada – und auf die Zwölf von Crystal Castles.
Gonjasufi legt ein grandioses Debüt vor. Bratze und Caribou sind auch toll, können aber nicht vollends überzeugen.
Im Januar schneien drei frische Alben aus Frankreich, Berlin und Großbritannien herein.