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Diesen Monat steht alles wieder im Zeichen bunt und divers. Deswegen haben wir uns für diese Ausgabe mal in der Redaktion umgehört (und den queeren Buchclub ins Boot geholt) und für euch hier die besten LGBTQIA+ Buch- und Serienempfehlungen zusammengetragen.

Existierten zur Zeit der „Jäger und Sammler” schon hochentwickelte Zivilisationen, die wir nur vergessen haben? Dieser Frage geht der Journalist Graham Hancock in der Netflix-Dokumentation „Untergegangenen Zivilisationen auf der Spur” (Original: „Ancient Apocalypse”) nach und will von der Existenz dieser überzeugen. Allerdings geht es weniger um Archäologie, sondern um Hancocks kontrovers diskutierte Theorien. Was genau gibt es in dieser Doku zu entdecken – bahnbrechende Erkenntnisse zur Menschheitsgeschichte oder das gekränkte Ego des Show-Hosts?

Seit dem 16. September können wir bei Netflix die Geschichte rund um die Fee Bloom und ihre Freundinnen weiterverfolgen – Staffel 2 ist da! Wir sind aber nicht nur gespannt, welchen Gefahren sich der Winx Club stellen muss. Letztes Jahr waren die Produzent:innen dem Vorwurf des Whitewashings bei der Besetzung ausgesetzt. Wir haben uns die neue Staffel angeschaut und verraten euch, ob es weitere Fettnäpfchen gibt, in die mit Anlauf reingesprungen wurde.

Das Jahr 2022 scheint das Jahr der Hochstapler-Serien zu sein. Besonders die fiktionalisierten Geschichten um Anna Sorokin und Elizabeth Holmes erfreuen sich großer Beliebtheit. Was den Reiz einer Drama-Serie im Vergleich zu einem Dokumentarfilm ausmacht, erfahrt ihr im Artikel.

Alice Oseman hat sich mit Netflix zusammengetan und ihren Bestseller Heartstopper auf die Leinwand gebracht. Die Geschichte um Nick und Charlie bringt mit einem außergewöhnlichen Cast Herzen zum Schmelzen und Augen zum Tränen.

Bis auf die Namen einiger Charaktere, der groben Handlung und den leuchtenden Feenflügeln im Intro erinnert nichts von „Fate: The Winx Saga“ an das aufgedrehte, knallbunte „Winx Club“ unserer Kindheit. Netflix lässt uns die Geschichte der Fee Bloom noch einmal erleben – aber dunkler, grausamer und nicht für kleine Kinder geeignet. Unsere Redakteurin Eileen vergleicht die beiden Serien.

Die Filmindustrie leidet und wir mit ihr. Das Medium „Film“ war lange im Spotlight und muss zum ersten Mal darum kämpfen. Heutzutage ist Aufmerksamkeit das größte Geschenk, das man einen machen kann. Somit muss man sich diese auch verdienen. Lasst uns ansehen, was Kinofilme uns zu bieten hatten dieses Jahr.

Kann es ein Kino in der Pandemie geben? Es muss sogar, sagt Regisseur Christopher Nolan. Mit Tenet versucht er die Kinos gegen den Streaming-Trend zu behaupten. Ob ihm das gelingt, lest ihr in der Filmkritik.

Die Fernsehlandschaft gleicht einem Rapsfeld zu Beginn des Frühlings. Eine Trash-TV-Sendung nach der anderen sprießt aus dem Feld und hat nur eine Intention: größer und kräftiger zu werden als alle anderen zuvor – wobei mit größer voyeuristisch und mit kräftiger sexistisch gemeint ist. Wir finden, es ist an der Zeit, mit den Sendungen Finger weg!, M.O.M und Beauty & The Nerd abzurechnen.

Tote Mädchen lügen nicht sorgte für viel Aufsehen. Viele Stimmen sprachen gegen die Serie und sogar einige Szenen wurden gestrichen. Im Juni ist die letzte Staffel rausgekommen. Nun stellt sich eine Frage: Wie gut war die Serie wirklich? Wir haben für euch die Serie auseinandergenommen und 13 Stärken und Schwächen gefunden.

Abgesagte Konzerte, Festivals, Theaterstücke, Urlaubsreisen. 2020 macht es uns allen, die wir Veranstaltungen lieben, mehr als schwer unserer Leidenschaft nach zu gehen. Doch das Internet verschafft dabei Hilfe.

Wie stellen wir uns unser Studium vor, wie ist es in Wirklichkeit und warum haben wir so große Angst, Eltern zu werden? Studieren mit Nachwuchs scheint ein ziemlich unmögliches Unterfangen zu sein – falsch. Es ist eine Entscheidung.