Jetzt gibt es ein Update: Es gibt sogenannte Profillinien. In den Mensen hängen bereits Plakate und es liegen fast überall Broschüren dazu aus. Die Linien sollen der Strukturierung und zum Aufbau eines eigenen Profils dienen. Darüber hinaus sollen sie zur thematischen und persönlichen Entwicklung des Studiums beitragen und die Entscheidung zur Richtung des Studiums leichter machen.
Das Campusfestival feierte nach langer Vorbereitung sein Comeback. Das Line-up bestand aus vielversprechenden Künstler*innen. Auch der Regen konnte dem Festival wenig anhaben.
Am Juridicum ist seit neustem ein Zitat von Gustav Radbruch zu sehen. Das Zitat von historischer Bedeutung ist aber leider nicht gut zu sehen.
Das WissZeitVG sieht 12 Jahre vor, in denen Forschende befristete Verträge erhalten können. Sollten sie nach dieser Zeit keine entfristete Professur erhalten, verlieren sie die Möglichkeit, in der Wissenschaft tätig zu sein. Nach viel Kritik an dem Gesetz soll jetzt eine Reform die Arbeitsbedingungen verbessern.
Die Sonnenstrahlen genießen und den Magen mit einer Köstlichkeit belohnen. An der Uni wohl eher disappointed but not surprised. Hier müssen Studierende ihr Essen mit ungewollten Gästen teilen…
„Ich habe Angst vor Nudeln!” Was wie ein schlechter Scherz und auch ein bisschen lustig klingt, ist für unsere Redakteurin Lisa Realität. Sie leidet seit ihrem 18. Lebensjahr an Emetophobie, also der Angst vor Übelkeit und Erbrechen. In diesem Artikel gibt sie einen kleinen Einblick in ihren Alltag mit dieser Krankheit und erzählt unter anderem, was ihr geholfen hat, besser damit umzugehen.
Und plötzlich war da eine Statue. Im Foyer des Juridicums blickt Solon auf die vorbeigehenden Studierenden herab. Aber nicht alle sind von dem neuen Deko-Objekt begeistert. Ein Kommentar.
Nach drei Semestern mit Karl-Axel Daude – kurz Kalle – im Sprachkurs Schwedisch habe ich ihn sehr zu schätzen gewonnen, doch leider wird er auch nicht jünger und sein wohlverdientes Arbeitsende rückt näher. Da konnte ich mir die Chance nicht entgehen lassen, ihn noch für ein letztes Interview für den ALBRECHT zu gewinnen. In einem offenen und sympathischen Gespräch konnten wir hinter die Fassade gucken und etwas über seine Zeit an der CAU und ein paar kleine Geheimnisse herausfinden.
Wo sind die Frauen? In der Informatik nicht. Nicht nur mit wenig Studentinnen, sondern auch mit starken Alltagssexismus schmückt sich das Fach. Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte Pamela Fleischmann erzählt, wie sie die Stimmer der Frauen lauter werden lässt und von ihren Erfahrungen in der Informatik.
Mit dem Beginn eines Studiums bekommen auch die Erwartungen an das Studium einen großen Platz. Einige Erwartungen stellen wir an uns selbst, andere werden für uns aufgestellt. Sie nehmen unsere Köpfe aber auch unsere Pinnwände ein, die nur allzu sehr nach alltäglichen und besonderen Erinnerungsstücken des Studiums verlangen. Darüber, dass Pinnwände aber nicht immer perfekt sind, sondern wie wir einzigartig, schreibt unsere Redakteurin Theres.
Dagny Streicher ist als Beauftragte für Studierende mit Behinderung und chronischen Erkrankungen die Ansprechpartnerin, wenn es um Fragen rund um das Studium mit Beeinträchtigung geht. In diesem Interview bespricht DER ALBRECHT mit ihr, was die Hauptprobleme der betroffenen Studierenden sind, was die CAU für Hilfestellungen anbietet und was Nichtbetroffenen über Inklusion bewusst sein sollte.
Die Uni baut gerade neue Gebäude was das Zeug hält. Dabei wird auch auf Barrierefreiheit geachtet, zumindest dem Anschein nach. Denn einiges an der CAU funktioniert in Sachen Inklusion noch nicht so, wie es Studierenden mit Behinderung oder chronischer Erkrankung tatsächlich nützen würde. Unsere Redakteurin Eileen hat mit Jan-Niklas Mayer, dem AStA-Inklusionsreferenten, über infrastrukturelle Mängel gesprochen.
Der Schnee knirscht unter meinen Schuhen, während ich die Leibnizstraße mit meinem dampfenden Kakao in den Händen hinuntergehe. Ein Blick auf mein Handy verrät mir, dass es erst 16 Uhr ist, dabei sieht der Himmel aus, als wäre es schon vier Stunden später. Nur noch kurz in die Bib, dann habe ich es geschafft.
Dyskalkulie und Legasthenie betreffen nicht nur das Studium, sondern haben auch einen Einfluss auf das Alltagsleben. Wie Betroffene ihr Studium und ihren Wocheneinkauf gestalten und wie sie sich mit dem Leistungsdruck an der Universität fühlen, hat unsere Redakteurin Lea gefragt.
Heutzutage ist das Getuschel über Klischees von Studiengängen groß. Doch welche dieser Stereotypen stimmen wirklich mit der Realität überein und welche sind nur Schubladendenken? Diesen Fragen wird im Gespräch mit Studierenden auf den Grund gegangen, die von ihrem wahren Alltag im BWL-Studium berichten.
Die Bachelor- oder Masterarbeit ist für viele Studierende nicht nur der letzte Haken auf der Checkliste zum Abschluss, sondern ein Prozess, in den viele Wochen Arbeit, Herzblut und graue Zellen fließen. Lasst uns also darüber reden, statt die Arbeit danach direkt im Schrank verschwinden zu lassen! Dieses Mal sprechen wir mit unserer Redakteurin Kathrin über ihre Bachelorarbeit in der Biologie, in der sie sich mit dem Thema UV-Schutz bei Buchen beschäftigt hat.
Die Bachelorarbeit ist für viele Studierende ein Prozess, in den viele Wochen, Herzblut und graue Zellen fließen. Lasst uns also darüber reden, statt die Arbeit danach direkt im Schrank verschwinden zu lassen! Dieses Mal sprechen wir mit unserer Redakteurin Nadine über ihre Bachelorarbeit in der deutschen Sprachwissenschaft, in welcher sie sich mit der Identifizierung mit der deutschen Sprache bei Migrant:innen und Personen mit Migrationshintergrund beschäftigt hat
Den Vorwurf des fehlenden Praxisbezugs muss sich die universitäre Lehre oft gefallen lassen. Eine studentische Initiative macht vor, wie es anders gehen kann.
Nach vier Jahren Studium zurück ins erste Semester. Schwerer als es scheint!
Von Der Sendung mit der Maus bis Quarcks & Co. – lernen kann so viel Spaß machen, wenn es nicht um Schule oder Uni geht.