Mit einem Fahrradtag motivierte der AStA die Studierenden dazu, ihre Fahrräder aus dem Winterschlaf hervorzuholen und sie fit für den Sommer zu machen. Vor dem Hintergrund des Umweltschutzes drehte sich einen Tag lang an Infoständen, bei Vorträgen und vielen weiteren Aktionen alles ums Fahrrad.
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Die Aktivitäten an der Uni sind vielfältig. Hier berichten wir über alles zum Thema Hochschule, speziell über Dinge, die die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel betreffen.
Seit 2011 wird die Queerberatung vom AStA angeboten. Doch was ist genau ist das eigentlich und wie wird sie von den Studierenden in Anspruch genommen?
Es ist Freitag kurz nach acht. Während allmählich eine frostige Dunkelheit einsetzt und die Straßen leerer werden, versammelt sich hinter…
„Der Arbeitsmarkt öffnet seine Arme nicht einfach für die Geisteswissenschaftler“, sagt Cornelie Prillwitz ehrlich. Sie ist Beraterin beim Team Akademische…
Was passiert, wenn die Uni um Mitternacht offen steht. Über Rosinen, Antipasti und Bier.
Max Planck war gebürtiger Kieler und lehrte vier Jahre hier. Doch wer war der Nobelpreisträger eigentlich und was hat ihn berühmt gemacht?
Hilfe, mein Stipendium ist zu hoch! Nach der Erhöhung des Büchergeldes spenden Stipendiaten ihr Geld. Der ALBRECHT hat eine Stipendienspenderin in Kiel gefunden und erklärt warum und wie das Stipendienspenden funktioniert.
Reissuppe zum Frühstück und Schildkröte zum Abendbrot. Während der dreiwöchigen Sommerschule an der Zhejiang University lernen CAUler das chinesische Studentenleben kennen.
Hinter den Mauern der Uni-Kindertagesstätte werden die Kinder von studierenden Eltern betreut. Der ALBRECHT folgte einer alleinerziehenden Mutter im Alltag zwischen ihrem Sohn und dem Studium.
Viele Studenten müssen für das Studium das Latinum nachholen. Für einige Studenten ist es die schwerste Prüfung im ganzen Studium. Doch es ist zu schaffen. Der ALBRECHT sagt euch wie.
Jährlich wird das Weltmeisterschaftsturnier im niedersächsischen Scheeßel ausgespielt. Nachdem das Kieler Universitätsteam im letzten Jahr nicht antrat, gelang ihm in diesem Jahr der ganz große Coup.
Der EHEC-Virus hatte über Wochen die gesamte Bundesrepublik im Griff. Irgendwie schien dieser Lebensmittelskandal präsenter zu sein als vorherige. Wo waren die Auswirkungen eigentlich überall auf dem Kieler Campus zu sehen?
Etwa 21 Prozent aller Studenten brechen ihr Studium vorzeitig ab. Was sind die Gründe hierfür? Und wie geht es danach weiter? Der ALBRECHT traf einen Betroffenen und berichtet.
Im Präpariersaal können Kieler Medizinstudenten die Geheimnisse der menschlichen Anatomie erforschen, noch lange bevor sie ihr Können am lebenden Patienten erproben dürfen – an echten, verstorbenen Körpern. Wie damit umgegangen wird und woher die Körperspenden stammen.
Nanowissenschaften werden mit acht Millionen Euro von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) gefördert. Der Sonderforschungsbereich nimmt damit eine nationale Spitzenstellung ein und es ergeben sich vielfältige Anwendlungsmöglichkeiten in der Medizin und der Biologie.
Herzrasen, unkontrolliertes Zittern, Angstschweiß – Nach einer Umfrage der Universität Konstanz mit 8530 Studenten leiden 36 Prozent der Studierenden unter massiver Prüfungsangst. Woran liegt das und vor allem, was kann man dagegen tun?
Die Kampagne Next Step will im geographischen Institut den Stromverbrauch senken. Nicht durch kostenaufwendige Gebäudesanierungen, sondern durch den bewussteren Umgang mit Energie. Das hört sich einfacher an, als es ist.
Erst vor weniger als einem Jahrzehnt überstieg die Quote der Studentinnen die 50 Prozent. Ein Blick in die Geschichte gibt Aufschluss über den Komplex „Frauen und Bildung“.
Notebooks surren, ein Blackberry klingelt, der Kragen wird zurecht gerückt. Die Mitglieder der StuBe (Studentische Beratung) Kiel, einer studentischen Unternehmensberatung, feilen an Business-Plänen und helfen schon während des Studiums ihrer Karriere auf die Sprünge.
In vielen Vorlesungen und Seminaren der Philosophischen Fakultät sitzen in den ersten Reihen fast nur Senioren. Nehmen sie nicht nur Plätze weg? Und irgendwie ist das doch komisch mit Leuten zu studieren, die deine Großeltern sein könnten. Der ALBRECHT hat sich mal dazu gesetzt.